hätte
hätte ich.
könnte, wäre, dürfte ich. dann wäre ich nicht hier.
Bin ich aber.
Das ist Fakt. Fleisch. Ding. Evolution.
Mensch.
Und deshalb.
Die Negierung der blanken Existenz. Das Streben nach der Transzendenz. Ewiger Frager.
Gefangen in Sehnsuchtsmotiven. Hoffnungslos fixiert auf das Bild der eigenen Selbsttäuschung.
Und, wie sehr lehne ich es ab. Mit Vehemenz. Suche Distanz. Trete zurück. So aufgeklärt, reflektiert, realistisch. Eingebunden in eine Mechanik des Verstehenwollens, abseits jeder Verklärung.
Trete zurück. Suche Distanz. Brot statt Spiele.
Laufe mit aufgerollten Transparenten wider die Projektion durch die Straßen. Demonstriere vor den Palästen Bollywoods. Ahne Mitstreiter an meiner Sache neben mir. Der mit dem Bart da vorne. Sigmund Freud. Dort hinten Buddha. Die Freiheit!, rufe ich. Die innere Freiheit! Selbstliebe! Hängt nicht an! Integriert Euch selbst! Seht in den Spiegel! Mustert Muster aus!
und dennoch.
Nagle mich für Sehnsüchte an das Kreuz. Breche mein Rückgrat auf dem Rücken einer Ethik des Abendlandes. Finde mich in den Nomadenzelten der Urväter ein. Binde die eigene Passion an Erlösung. Bis in die Gene der Hoffnung anheim gefallen. An eine bessere Welt. Der Weichzeichner engt den Blick aufs Empfindsame ein.
Der Atem wird zur Vakuumpumpe.
Die Leere.
Ruft. Schreit. Kämpft. Erschöpft sich.
Nach Wahrnehmung. Dem Blick. Der Zärtlichkeit. Dem Moment.
Hätte ich, würde, könnte, dürfte ich doch.
Stille.
Es dauert. Der Schmerz geht. Irgendwann.
Bis neuer kommt.
Die Abstände dazwischen. Kürzer.
Oder? Vielleicht.
Hätte ich?
Zurück zum Anfang.
könnte, wäre, dürfte ich. dann wäre ich nicht hier.
Bin ich aber.
Das ist Fakt. Fleisch. Ding. Evolution.
Mensch.
Und deshalb.
Die Negierung der blanken Existenz. Das Streben nach der Transzendenz. Ewiger Frager.
Gefangen in Sehnsuchtsmotiven. Hoffnungslos fixiert auf das Bild der eigenen Selbsttäuschung.
Und, wie sehr lehne ich es ab. Mit Vehemenz. Suche Distanz. Trete zurück. So aufgeklärt, reflektiert, realistisch. Eingebunden in eine Mechanik des Verstehenwollens, abseits jeder Verklärung.
Trete zurück. Suche Distanz. Brot statt Spiele.
Laufe mit aufgerollten Transparenten wider die Projektion durch die Straßen. Demonstriere vor den Palästen Bollywoods. Ahne Mitstreiter an meiner Sache neben mir. Der mit dem Bart da vorne. Sigmund Freud. Dort hinten Buddha. Die Freiheit!, rufe ich. Die innere Freiheit! Selbstliebe! Hängt nicht an! Integriert Euch selbst! Seht in den Spiegel! Mustert Muster aus!
und dennoch.
Nagle mich für Sehnsüchte an das Kreuz. Breche mein Rückgrat auf dem Rücken einer Ethik des Abendlandes. Finde mich in den Nomadenzelten der Urväter ein. Binde die eigene Passion an Erlösung. Bis in die Gene der Hoffnung anheim gefallen. An eine bessere Welt. Der Weichzeichner engt den Blick aufs Empfindsame ein.
Der Atem wird zur Vakuumpumpe.
Die Leere.
Ruft. Schreit. Kämpft. Erschöpft sich.
Nach Wahrnehmung. Dem Blick. Der Zärtlichkeit. Dem Moment.
Hätte ich, würde, könnte, dürfte ich doch.
Stille.
Es dauert. Der Schmerz geht. Irgendwann.
Bis neuer kommt.
Die Abstände dazwischen. Kürzer.
Oder? Vielleicht.
Hätte ich?
Zurück zum Anfang.
theatHerr - 3. Sep, 11:02